Fairphone 5
Fairphone 5
„Change is in your Hands“: Das Fairphone 5 fokussiert sich besonders auf Nachhaltigkeit, liefert dadurch aber auch ein Mittelklasse-Handy zum Fast-schon-High-End-Preis.
Fairphone 5
Elemente wie der Akku lassen sich auch ohne Schraubenzieher problemlos entfernen und im Falle eines Defektes austauschen. Das wäre schon lobenswert, doch das Fairphone geht weiter.
Fairphone 5
Denn mit dem richtigen Schraubenzieher lassen sich etwa auch die Kameras, Lautsprecher oder Schnittstellen unkompliziert entfernen und austauschen.
Fairphone 5
Sollte also etwa der Lautsprecher kaputtgehen, müssen wir kein neues Handy, sondern lediglich eine neue Komponente kaufen. Auch das spielt eine Rolle bei der Nachhaltigkeit.
Fairphone 5
Die Kunststoff-Hülle ist aus wiederverwendeten Materialien gefertigt und liegt gut in der Hand. Sonderlich edel fühlt es sich so zwar nicht an, das transparente Design macht aber dennoch einiges her.
Fairphone 5
Die Performance des Qualcomm QCM6490 reicht zwar noch für höchstes High-End-Gaming, „normal“ aufwendige 3D-Spiele laufen dennoch flüssig.
Fairphone 5
Dank des 90-Hertz-Displays scrollen wir geschmeidig über Webseiten oder durch Android-Menüs. Farben und Kontraste gefallen, in manchen Lagen dürfte das Fairphone aber etwas heller scheinen.
Fairphone 5
Mit einem Gewicht von 212 Gramm liegt das Fairphone gut in der Hand. Sein Akku ist austauschbar, im Test jedoch wenig ausdauernd. Schon nach acht Stunden Alltagsnutzung ist Schluss.
Fairphone 5
Die Verpackung verzichtet natürlich auf Plastikfolien oder ein extra produziertes Netzteil. Um die Komponenten auszutauschen, reicht ein einfacher Schraubenzieher.
Fairphone 5
Egal ob Kamera, Akku, Lautsprecher oder USB-Schnittstelle: Mit dem Schraubenzieher sind nahezu alle Komponenten im Handumdrehen entnommen und können ausgetauscht werden.
Fairphone 5
Die Dual-Kamera (der dritte Kreis ist nur ein Sensor) sieht durch das dreieckige Layout nicht nur hochwertig aus, sie schießt auch schöne Fotos. Bei Details wie dem Zoom oder in der Nacht hapert es jedoch.
Fairphone 5
In Sachen Schärfe und Details kann das Fairphone 5 durchaus mit High-End-Geräten wie hier dem iPhone 14 Pro mithalten. Die Farben sind in der Regel aber knalliger als nötig.
Fairphone 5
Das zeigt sich besonders bei schattigen Motiven, in welchen die Kontraste weitaus schwächer sind als beispielsweise beim iPhone. Bewegliche Elemente wie das Wasser bringt Apple ebenfalls besser rüber.
Fairphone 5
Im Gegenlicht hat diese schwächere Abgrenzung allerdings auch ihre Vorteile. Die Schienen sind deutlich besser zu erkennen, auch wenn man von der Realität etwas abweicht.
Fairphone 5
Ferne Details bringt das Fairphone 5 ohne große Einbußen rüber. Da kann selbst ein High-End-iPhone nicht mehr leisten.
Fairphone 5
Auch ein Handy mit Kamerafokus, wie das Sony Xperia, zeigt lediglich leicht klarere Strukturen in der Ferne. Die Unterschiede bei der Belichtung werden hier besonders deutlich.
Fairphone 5
Große qualitative Einbußen erfahren Fairphone-Fotografen dagegen beim Zoom. Dieser reicht zwar bis zum Faktor zwanzig, ist dann aber kaum noch zu gebrauchen.
Fairphone 5
Dank der Makro-Funktionalität fängt das Fairphone auch aus der Nähe viele Details und helle Farben ein – wenn auch nicht ganz auf iPhone-Niveau.
Fairphone 5
Enttäuscht hat hingegen der Nachtmodus des fairen Handys. Hier sind Strukturen schlicht zu verwaschen, die Nachbelichtung ist zudem nicht stark genug.
Fairphone 5
Im Vergleich zum direkten Vorgänger fallen besonders die intensiveren Farben auf. Kleine Details fingen beide nachhaltige Smartphones gut ein.
Samsung Galaxy S23 Ultra
Samsung Galaxy S23 Ultra
Samsung Galaxy S23 Ultra
Samsung Galaxy S23 Ultra
Samsung Galaxy S23 Ultra
Wer möchte, nutzt statt der Finger einfach den im Gehäuse vertieften S Pen am Samsung Galaxy S23 Ultra.
Samsung Galaxy S23 Ultra
Samsung Galaxy S23 Ultra
Samsung Galaxy S23 Ultra
Samsung Galaxy S23 Ultra
Samsung Galaxy S23 Ultra
Samsung Galaxy S23 Ultra
Samsung Galaxy S23 Ultra
Samsung Galaxy S23 Ultra
Samsung Galaxy S23 Ultra
Samsung Galaxy S23 Ultra
Samsung Galaxy S23 Ultra
Das Galaxy S23 Ultra macht bessere Fotos als sein Vorgänger – gut an der Decke zu erkennen. Denn beim S22 Ultra sieht man hier heftiges Rauschen bei zeitgleichem Detailverlust. Die Schrift des Schildes lässt sich auf Pixel 7 Pro Foto am besten erkennen.
Samsung Galaxy S23 Ultra
Das Pixel 7 Pro liefert die besseren Kontraste, eine schönere Dynamik und viele Details. Das iPhone kann mit der Detailtiefe mithalten, verfälscht aber die Farben ein wenig. Die beiden Samsung-Aufnahmen sind hier zu hell.
Samsung Galaxy S23 Ultra
Im direkten Vergleich der Samsung Galaxy S23-Modelle lässt sich nur schwierig ein klarer Gewinner erkennen. Alle drei Modelle knipsen sehr schöne Tageslichtaufnahmen.
Samsung Galaxy S23 Ultra
Das iPhone und das S23 Ultra leisten sich bei Nachtaufnahmen ein Kopf an Kopf rennen – das iPhone ist hier am hellsten und kann die Details sehr gut wiedergeben. Jedoch ist teilweise zu sehr nachgeschärft.
Samsung Galaxy S23 Ultra
Die Farben des Galaxy S23 Ultra sind hier zu knallig, nicht natürlich. Beim iPhone hingegen sind sie etwas zu flau. Das Pixel 7 Pro kommt nah ran, ist aber etwas zu dunkel.
Samsung Galaxy S23 Ultra
Das Samsung Galaxy S23 Ultra zeigt hier eindeutig seine Überlegenheit gegenüber dem iPhone 14 Pro Max und dem Pixel 7 Pro. Bei dieser Nachtaufnahme macht es nicht nur hellere Bilder, Texte lassen sich auch viel besser lesen.
Samsung Galaxy S23 Ultra
Das Galaxy S23 und S23 Plus liefern hier nahezu das identische Ergebnis ab. Nur das Ultra mit seinem anderen Bildsensor kann hier noch mal deutlich auftrumpfen.
Samsung Galaxy S23 Plus
Samsung Galaxy S23 Plus
Das Galaxy S23 Plus liegt gut in der Hand und bietet viel Bildfäche.
Samsung Galaxy S23 Plus
Es ist schmal und hat ein hochwertiges Gehäuse aus Glas.
Samsung Galaxy S23 Plus
Die Bildqualität ist fantastisch.
Samsung Galaxy S23 Plus
Die Kamera ragt etwas hervor.
Samsung Galaxy S23 Plus
Größenvergleich zwischen dem Galaxy S23 Plus in Schwarz und der kleineren Standard-Version hier in Weiß.
Xiaomi 13 Ultra
Xiaomi 13 Ultra
Das Display des Xiaomi 13 Ultra ist hervorragend.
Xiaomi 13 Ultra
Das große Kameramodul mit vier Sensoren nimmt fast die ganze Breite der Rückseite ein.
Xiaomi 13 Ultra
Die strukturierte Rückseite des Gehäuses hilft zwar gegen Fingerabdrücke, kann aber anderen Schmutz sammeln.
Xiaomi 13 Ultra
Die Wölbung des Xiaomi 13 Ultra ist deutlich erkennbar.
Xiaomi 13 Ultra
Ein Testfoto mit den Einstellungen: F/1.9, ISO-50, 1/926 Sek.
Xiaomi 13 Ultra
Xiaomi 13 Ultra
Xiaomi 13 Ultra
Xiaomi 13 Ultra
Xiaomi 13 Ultra
Xiaomi 13 Ultra
Xiaomi 13 Ultra
Xiaomi 13 Ultra
Xiaomi 13 Ultra
Xiaomi 13 Ultra
- Nachhaltige Herstellung und austauschbare Komponenten
- Schönes OLED-Display
- Gelungene Dual-Kamera
- Acht Jahre Software-Updates
- Kurze Akku-Laufzeiten
- Kein kabelloses Laden
- Ausdauernder Akku
- Exzellente Leistung
- Großartiges Display
- S-Pen im Gehäuse integriert
- Lange Ladezeit nicht mehr zeitgemäß
- Ausgezeichnete Akkulaufzeit
- Tolles Preis-Leistungs-Verhältnis
- Großartiges Display
- Schlechte Bildqualität bei Schwachlicht
- Hauptkamera ohne Bildstabilisator
- Top-Performance mit Spezial-CPU
- Lange Akkulaufzeit
- Sehr helles OLED-Display
- Kein Speicherkarten-Slot
- Kein Netzadapter im Lieferumfang
- Brillantes Display mit scharfem Bild
- Flotte Oberklasse-Leistung
- Hochwertige Quad-Kamera mit 1-Zoll-Sensor
- Kein Speicherkarten-Slot
- Verwendung von eSIM nicht möglich
- Schönes OLED-Display
- Lange Akkulaufzeit
- Wasserschutz
- Kamera versagt bei Schwachlicht
- Kein 5G-Internet
- Kein kabelloses Laden
- Scharfes OLED-Display mit 120 Hertz
- Ausdauernder Akku
- Angemessene Performance
- Recht schöne Tageslicht-Fotos
- Kein kabelloses Laden
- Für rechenintensive Aufgaben zu schwach
- IP53-Schutz nur gegen Regen
Quelle
www.chip.de