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Kaffee-Vollautomat mit Wi-Fi und App-Anbindung im Test

Kaffee-Vollautomat mit Wi-Fi und App-Anbindung im Test


Vor einigen Jahren hat Benny hier im Blog einmal den Kaffeevollautomaten De’Longhi Primadonna Soul getestet. Ich selbst hatte nun die Chance, mir die Eletta Explore Cold Brew des italienischen Herstellers über mehrere Wochen im Test genauer anzuschauen. Entsprechend möchte ich euch hier meine Eindrücke schildern.e37dedc9b4ff463094a569ed3e813004

Zu meinem Background: Ich selbst habe bisher eine in die Jahre gekommene Nespresso-Maschine (U Milk) in Kombination mit einer einfachen Filterkaffeemaschine von Melitta verwendet. Obendrein besitze ich eine Kaffeemühle. Gerne kaufe ich auch mal Bohnen bei lokalen Kleinröstern – bin also kein Fan des klassischen Supermarkt-Kaffees. Das Optimum wäre aus meiner Sicht eine Siebträgermaschine, doch da ist mir der Aufwand in Bedienung und Pflege etwas zu groß. Zumal ich ehrlich gesagt den perfekten Espresso wohl nicht ausreichend zu schätzen wüsste, da ich meinen Kaffee immer mit Milch trinke. Dazu kommt, dass ich ein großer Fan von Eiskaffee bin.

Eletta Explore 1

Von Nespresso wollte ich mich wegen des Müllaufkommens inzwischen verabschieden, zumal der Kilopreis des Kaffees, rechnet man die Kosten für die Kapseln einmal hoch, exorbitant ist. Im Gesamtbild reizte mich daher am meisten die De’Longhi Eletta Explore Cold Brew, welche mir für einen vierwöchigen Testzeitraum vom Hersteller zur Verfügung gestellt worden ist. Ich habe hier das konkrete Modell „ECAM450.86.T“ stehen. Da gibt es nämlich viele verschiedene Varianten des Vollautomatens, die sich in Farbe und Lieferumfang unterscheiden. Meine Version bringt direkt einen To-Go-Becher mit und nutzt eine Titan-Farbgebung.

Ausstattung und Verarbeitung

Das Gros der De’Longhi Eletta Explore Cold Brew besteht aus Plastik. Aus Metall sind die Gitter für den Wasserauffangbehälter sowie der Warmhaltebereich für Becher. Die Bedienung erfolgt entweder per App, dazu später mehr, oder über den integrierten LC-Touchscreen mit 3,5 Zoll Diagonale. Jener lässt euch nicht nur die Getränke auswählen, sondern zeigt auch Hinweise an. Beispielsweise prangen dort Animationen, Bilder und Texte, die euch erklären, wenn es z. B. an der Zeit ist, den Wasserauffangbehälter zu leeren. Zu jedem Brühvorgang gibt es zudem passende Animationen wie prasselnde Kaffeebohnen oder sprudelnde Milch.

Eletta Explore Tank

Der Vollautomat misst 260 x 450 x 385 mm und wiegt etwa 11,3 kg. Laut Hersteller arbeitet er mit einem Pumpemdruck von 19 Bar. In den Bohnenbehälter passen ca. 300 g – in den Wassertank 1,8 l. Allerdings wartet die Maschine nie ab, bis dieser ganz leer ist, sondern verlangt schon dann nach dem Nachfüllen, wenn noch ca. 400 ml verblieben sind. Tassen dürfen bis zu 17 cm hoch sein. Im Lieferumfang liegen gleich zwei Milchaufschäumer bei: einer für kalten und einer für warmen Milchschaum. In der Anleitung weist De’Longhi darauf hin, dass kalter Milchschaum nur mit Magermilch mit unter 1 % Fett gelingt – oder pflanzlichen Alternativen aus z. B. Hafer oder Soja. Letztere habe ich verwendet und konnte erstklassige Ergebnisse erzielen.

Eletta Explore To Go

Auch der beiliegende To-Go-Becher ist wertig und besteht aus Metall. Damit ihr ihn in der Maschine verwenden könnt, lässt sich der mittlere Part des Auslaufgitters hochklappen. Kann auch bei sehr großen Bechern hilfreich sein. In der Maschine gibt es dann spezielle To-Go-Varianten der Getränke, welche den Becher füllen. Ebenfalls im Lieferumfang sind noch ein Wasserfilter und ein Entkalkungs-Set enthalten. Auch ist ein Test dabei, mit dem ihr eure Wasserhärte ermitteln könnt, um sie anschließend in der Maschine einzugeben.

Zu den Voreinstellungen gehört auch die Möglichkeit, die Brühtemperatur einzurichten – niedrig, mittel und heiß. Was die besten Ergebnisse bringt, richtet sich vor allem nach dem Röstgrad eurer Bohnen. Im Zweifelsfall ist mittel eine gute Wahl – die Standardeinstellung. Im Bohnenbehälter stellt ihr auch den Mahlgrad der integrierten Mühle ein. Auch hier richtet sich der ideale Wert nach euren Bohnen und den Getränken, die ihr bevorzugt. Wer etwa nach dem perfekten Espresso sucht, benötigt einen sehr feinen Mahlgrad. Tropft das Wasser aber nur noch in die Tasse, statt im Strahl durchzulaufen, ist der Grad zu fein und das Wasser nimmt als Folge womöglich zu viele Bitterstoffe aus dem Kaffee auf.

Eletta Explore Kaffeepulver Fach

Auch gemahlenen Kaffee dürft ihr verwenden. Dafür sitzt vor dem Bohnenbehälter ein kleines Fach. Aber: Dort darf kein Pulver dauerhaft verbleiben. Ihr müsst es also immer einzeln vorm Aufbrühen auffüllen. Bereitet ihr ein Kaffeegetränk zu, müsst ihr dann darauf achten, auszuwählen, dass ihr Pulver verwenden wollt. Vorbildlich ebenfalls: Im Lieferumfang liegt auch eine Silikonform für Eiswürfel bei. Dazu gesellt sich eine Düse für Heißwasser. Diese wird am gleichen Auslass befestigt, an dem auch die beiden Milchaufschäumer an- und abgesteckt werden.

Eletta Explore Cool Parts

Ich finde das gesamte Konzept der De’Longhi Eletta Explore Cold Brew extrem durchdacht: Ich nutze beide Milchaufschäumer regelmäßig und es ist nicht notwendig, Schläuche oder dergleichen zu reinigen oder sich über die Hygiene der Maschine Gedanken zu machen. Allerdings solltet ihr beide Aufschäumer jeweils nach 2-3 Tagen abwaschen und darauf achten, alle etwaigem Milchreste zu beseitigen. Das geht auch in der Spülmaschine. Der Auseinanderbau ist kinderleicht und die ganze Sache fix erledigt. Ansonsten stehen die beiden Behälter im Kühlschrank.

Praxistest

Bevor der Kaffee aus der Maschine fließt, habt ihr die Möglichkeit, verschiedene Nutzerprofile anzulegen. Warum? Nun, ihr könnt für Getränke nicht nur eine bestimmte Menge (S, M, L und XL), sondern auch die Intensität (Stufen 1-5) des Aromas festlegen. Jetzt kann es natürlich sein, dass ihr euren Espresso lieber etwas konzentrierter und stärker mögt, als euer Partner. Jedes Mal die Settings zu ändern, nervt dann vielleicht. Also kann jeder in seinem Profil für sich alles abspeichern. Vier Profile sind möglich. Außerdem kann sich so jeder Benutzer eigene Favoriten, bis zu 12, anlegen.

Eletta Explore Kaffee

Schaltet ihr die De’Longhi Eletta Explore Cold Brew an, dauert es etwa 35 Sekunden, bis die Maschine nach dem Aufheizen und Durchspülen einsatzbereit ist. Könnte man bemängeln: Während ihr für jedes Getränk separat die Menge und die Intensität festlegen und speichern könnt, müsst ihr die Temperatur zentral festlegen und nicht pro Getränk.

Feinere Einstellungen, wenn ihr etwa genau die Milliliter pro Getränk angeben wollt, sind nur in der App möglich. Die Zubereitung ist im Übrigen durchaus laut und übertrifft meine Standalone-Kaffeemühle deutlich. Mich hat das nicht gestört, habt ihr aber Katzen oder Hunde, könnte es sein, dass diese jedes Mal grummelig gucken, wenn ihr euch dem Vollautomaten nähert.

Eletta Explore Touchscreen

Die Bedienung über den Touchscreen hat bei mir immer erstklassig funktioniert. Aufpassen allerdings: Wenn ihr auf das jeweilige Getränk tippt, beginnt direkt die Zubereitung. Wollt ihr nochmal die Einstellungen kontrollieren oder anpassen, müsst ihr auf das Plus-Zeichen unter dem jeweiligen Bildchen drücken. Wo die Eletta Explore Cold Brew richtig protzen kann, ist bei der Vielfalt der Getränke: 44 Getränke stehen ab Werk zur Auswahl. Wobei man allerdings 16 Varianten speziell für To-Go-Becher anbietet. Bleiben dann immerhin noch 15 Heißgetränke und wiederum 13 Kaltgetränke übrig. Ihr könnt heiße und kalte Getränke über die separate Buttons auch direkt aufrufen, falls ihr etwa nur im Heißgetränke-Bereich stöbern wollt.

Kalte Getränke werden im Übrigen unterschieden zwischen „normal“, und damit heiß gebrühtem Kaffee auf Eis, und Cold-Brew-Kaffee, der kalt extrahiert wird. Die Cold-Brew-Kaffees haben mir als Eiskaffee-Fan extrem gut geschmeckt. Sie sind milder im Geschmack und erinnern mit kaltem Milchschaum an die Frappuccinos von Starbucks – ohne den ganzen Zucker. Für mich ist diese Funktion daher auch ein echter Mehrwert. Ich freue mich jetzt schon auf den Sommer.

Eletta Explore Milk

Von den Heißgetränken hat sich der Flat White in der Größe L mit Aroma auf Stufe 4 zu meinen Favoriten aufgeschwungen. Den Mahlgrad der Bohnen habe ich auf „4“ gesetzt, die Wassertemperatur am Ende auf „Heiß“. Ich verlinke euch gerne auch einmal die Bohnen, die ich generell gerne nutze – auch Caschy, Benny und Olli konnte ich zu jenen schon bekehren. Die hier beschriebenen Einstellungen sind nämlich auf besagte Bohnen gepolt – bei anderen Bohnen kann sich der Geschmack verändern, wenn man Anpassungen vornimmt.

Ich gehe übrigens auch gerne in Cafés, muss aber sagen, dass ich den Kaffee außerhalb von Röstereien meistens schlecht finde. Entweder es ist keine gute Kaffeemaschine vorhanden oder der Barista hat die Bedienung nicht perfektioniert. Ab und an scheitert es auch an der Milch und es kommt H-Milch zum Einsatz. Deswegen sage ich subjektiv, dass der hervorragende Kaffee aus der De’Longhi Eletta Explore Cold Brew mir besser schmeckt, als in 90 % der Cafés, die ich so besucht habe.

So ist der Kaffee schön aromatisch, aber absolut nicht bitter und sehr heiß – so wie ich mir einen guten Kaffee eben auch wünsche. Ich nutze auch hin und wieder eine French Press, da ich den vollen Kaffeegeschmack liebe, aber sehe die Eletta Explore Cold Brew da ebenfalls als geschmacklich überlegen an. Zumal auch der Milchschaum, der je nach Getränk in drei unterschiedlichen Stufen zubereitet wird, voll und ganz überzeugt. Ich hatte es auch nicht einmal, dass die Milch nicht richtig aufgeschäumt worden wäre – dass passierte beim Aeroccino 3 der Nespresso U Milk ab und an, wenn die Milch schon eine Weile im Kühlschrank stand.

Eletta Explore Touchscreen 1

Die Maschine weist im Übrigen stets auf dem Touchscreen darauf hin, wenn ihr den Auslauf- und den Kaffeesatzbehälter leeren müsst, eine Entkalkung notwendig wäre oder die Brühgruppe gereinigt werden sollte. Letztere sitzt hinter dem Wassertank an der rechten Seite und kann entnommen werden. Einmal im Monat sollte die Brühgruppe entfernt und vorsichtig mit frischem Wasser von Hand gereinigt werden.

Eletta Explore Bestes

Generell führt die De’Longhi Eletta Explore Cold Brew super durch jeden Vorgang. Putzig ist, dass sie sich nach der Zubereitung oft selbst mit Kommentaren wie „Das war einfach perfekt!“ oder „Hier ist dein Espresso – ganz nach deinem Geschmack!“ lobt. Wobei ihr manchmal leichte Selbstzweifel kommen und sie einschränkt auf „Ich habe mein Bestes gegeben!“. Aber ungefiltert und knapp meine Meinung: Der Kaffee aus dem Vollautomaten schmeckt grandios und das Bedienkonzept ist benutzerfreundlich und an allen Punkten durchdacht.

Die Begleit-App der De’Longhi Eletta Explore Cold Brew

Die optionale App Coffee Link hatte Benny euch damals ja auch schon in seinem Test der Primadonna Soul vorgestellt. „Lustigerweise“ hatte ich Jahre später und mit einem anderen Vollautomaten immer noch die gleichen Verbindungsprobleme wie der Kollege. Erst nach etlichen Versuchen gelang es mir, die Eletta Explore Cold Brew fest mit der App zu verknüpfen.

Über die App könnt ihr, sofern die Maschine angeschaltet ist, Brühvorgänge initiieren. Das halte ich aber für Blödsinn, denn ihr müsst ja ohnehin zur Maschine gegen, um eine Tasse unter den Auslauf zu stellen. Wartet ihr zu lange, schaltet sich die Maschine aufgrund der Energiespareinstellungen ab – und das Spülwasser landet in der Tasse.

Insofern ergibt die App auch 2023 weniger zur Remote-Steuerung und mehr zur Erstellung eigener Favoriten-Getränke Sinn. Etwa könnt ihr hier eigene Kaffee-Kreationen kreieren und als Favoriten hinterlegen – wie wäre es etwa mit einem Americano mit Milch? Zusätzlich könnt ihr eben nur in der App z. B. die Millitermenge für den gebrühten Kaffee exakt anpassen, statt nur in den vagen Größen S, M, L und XL. Das ist für echte Kaffee-Freaks ein Segen. Obendrein liefert die App euch Wartungs-Tipps und Rezeptideen.

Letzten Endes finde ich die App vor allem für die anfängliche Einrichtung sinnig bzw. für Kaffeeliebhaber, die es mir der Wasser- und Kaffeepulvermenge bei ihrem Espresso sehr genau nehmen. Auf jeden Fall hat sie für diese filigranen Konfigurationsmöglichkeiten durchaus ihre Berechtigung.

Weitere Anmerkungen

Der Wasserverbrauch ist bei der De’Longhi Eletta Explore Cold Brew auf einem hohen Niveau. Fast ein Drittel des Wassers fließt nicht in eure Kaffeetasse, sondern wird zur Reinigung benötigt – wenn ihr auch den Milchaufschäumer nutzt. So spült der Automat sich selbst jeweils einmal vor dem Start und vor der Abschaltung durch. Zusätzlich wird der obere Bereich des Milchaufschäumers nach jedem Vorgang durchgespült. Letzteres könnt ihr allerdings abbrechen, falls ihr mehrere Getränke mit Milch nacheinander zubereiten wollt und das einmalige Spülen nach dem letzten Becher aus eurer Sicht reicht.

Eletta Explore Beans

Dennoch geht da netto eine ganze Menge Wasser „verloren“, vergleicht man das z. B. mit einer klassischen Filterkaffeemaschine. An anderen Vollautomaten ist das ähnlich, ich finde es aber durchaus erwähnenswert. Die Technik Bean Adapt, welche De’Longhi als automatische Anpassung der Maschineneinstellungen an jede Kaffeesorte beschreibt, ist im Übrigen gar nicht so automatisch. Vielmehr leitet die App euch da durch eine Art Tutorial, bei dem ihr einen Test-Espresso braut, ihn beurteilt und so im Tandem mit der Maschine versucht passende Settings zu setzen.

Eletta Explore Ablauf

Zum Reinigen kann man den Abtropfbehälter ebenfalls leicht auseinander nehmen.

Und auch wenn ich den kalten Kaffee der Eletta Explore Cold Brew wirklich liebe: Mit „echtem“ Cold Brew hat das natürlich wenig zu tun. Eigentlich lässt man den Kaffee dafür 12 bis 24 Stunden stehen. Passender ist da wohl, wovon der Hersteller ebenfalls spricht, der Begriff „Cold Extraction“.

Fazit

Die De’Longhi Eletta Explore Cold Brew macht fantastischen heißen Kaffee und Eiskaffee. Egal ob Americano, Latte Macchiato, Cold Brew Latte oder auch mein neues Lieblingsgetränk, der Flat White: die Ergebnisse werden auch beinharte Café-Gänger überzeugen. Ich kann glasklar sagen, dass der Kaffee aus diesem Vollautomaten der beste ist, den ich jemals daheim zubereitet habe bzw. angeboten bekommen habe. Selbst die meisten deutschen Cafés schlägt man hier locker, so meine Erfahrung.

Eletta Explore Ende

Wer sich die Zeit nimmt, kann außerdem in der App Coffee Link filigran die Settings anpassen und z. B. genaue Milliliterangaben für seine Getränke hinterlassen – oder gar eigene Drinks kreiieren und auch abspeichern. Letzten Endes trifft man hier aus meiner Sicht jeden Geschmack. Kritikpunkte? Es könnte mehr Metall verarbeitet werden und der hohe Wasserverbrauch ist nicht sehr nachhaltig.

Auch muss man natürlich den Anschaffungspreis von ca. 1.050 Euro für sich rechtfertigen können. Es gibt immerhin auch die De’Longhi Eletta Explore ohne Cold-Brew-Funktion für 100 Euro weniger. Wer also weniger der Typ für Eiskaffee ist, dem reicht das vielleicht. Ich selbst bin von dem Funktionsumfang und der Qualität des Kaffees jedenfalls wirklich begeistert und kann diesen Vollautomaten jedem empfehlen, der bereit ist, das entsprechende Geld für die Features auf den Tisch zu legen.

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Quelle

https%3A%2F%2Fstadt-bremerhaven.de%2Fdelonghi-eletta-explore-cold-brew-kaffee-vollautomat-mit-wi-fi-und-app-anbindung-im-test%2F

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