Top 10: Strom sparen mit neuen Geräten


Platz 10:  Pc

Stromkosten-Einsparung professional Jahr:  10 Euro

Was am PC Strom verbraucht, sind hauptsächlich der (externe) Bildschirm und der Kühler im PC-Gehäuse. Indem du den Bildschirm durch einen neueren ersetzt, sparst du im Jahr allerdings nur für wenige Euro Strom – und der PC benötigt eine bestimmte Kühlleistung, an der man nicht viel ändern kann – abhängig vor allem von der Rechenleistung.

Abhilfe, um Strom zu sparen, schafft ein moderner Laptop computer. Während ein üblicher Multimedia-PC mit Bildschirm gerne 100 Watt verbraucht, kommt ein Laptop computer mit vergleichbarer Rechenleistung aufgrund anderer Prozessoren und Architektur mit 30 Watt aus. Bei einer Stunde am Tag sind das statt 36 nur noch 11 kWh im Jahr – sparen kannst du so 10 Euro.

Wenn du in Vollzeit im Dwelling Workplace arbeitest, sind es natürlich viel mehr PC-Stunden – allerdings nutzt du dann wahrscheinlich neben einem Laptop computer weiterhin auch einen externen Bildschirm. Der insgesamt eingesparte Strom macht dann professional Jahr trotzdem 30 Euro aus.

Die Leistungsaufnahme eines am Strom betriebenen Laptops findest du nicht in den Produktdaten. Dennoch kann man bei Amazon Vorauswahlen treffen: Ein Indiz für geringen Stromverbrauch ist eine Kombination aus langer Akkulaufzeit und geringem Gewicht.

Gute Home windows-Laptops wie das Floor Laptop computer Go von Microsoft gibt es je nach Speicherausstattung schon ab ca. 380 Euro. Sinnvoll ist meist eine Variante mit mehr Speicher ab ca. 580 Euro – einem effizienten (und damit auch Strom sparenden) Arbeiten zuliebe.

Platz 9:  Fernseher

Stromkosten-Einsparung professional Jahr:  12 Euro

Fernseher bei AmazonWie viel Strom ein Fernseher verbraucht, hängt vor allem von der Bildschirmgröße ab. In den Energieeffizienzklassen A bis C finden sich deshalb nur kleine Fernseher. Aber wahrscheinlich möchtest du keinen kleinen Fernseher, um Strom zu sparen.

Die Show-Technik (heute meist LED oder OLED) spielt für die Effizienzklasse kaum eine Rolle. Eine Falle ist oft der HDR-Modus, den man für tollere Farbe und Ausleuchtung aktivieren kann: Wenn du ihn benutzt, verbrauchen manche ältere Fernseher (mit 55-Zoll-Diagonale) über 130 Watt – auch wenn auf dem EU-Label die hohe Effizienzklasse D steht. Neuere (gleich große) Geräte sind im HDR-Modus viel sparsamer und verbrauchen nur ca. 90 Watt.

Bei zwei Stunden Fernsehkonsum professional Tag macht das einen jährlichen Stromverbrauch von 66 kWh statt 95 kWh, die Gesamtersparnis beläuft sich auf ca. 12 Euro. Haushalte, in denen ein Fernseher täglich vier Stunden läuft, sparen 25 Euro an Stromkosten.

Ein sparsames 55-Zoll-Gerät mit nur 59 Watt im Standardbetrieb und 90 Watt bei HDR ist der LED-Fernseher von TCL für ca. 400 Euro.

Platz 8:  Kühlschrank

Stromkosten-Einsparung professional Jahr:  20 Euro

Laptops bei AmazonCustomary-Kühlschränke haben keine Gefriereinheit oder nur ein kleines Gefrierfach. Für die Energieeffizienzklassen (seit 2021 neu) spielt hier neben dem Stromverbrauch auch das Volumen eine Rolle: Kleine Kühlschränke müssen mit weniger Strom auskommen, um als effizient zu gelten.

Standardkühlschränke mit den Effizienzklassen A bis C sind bisher nicht erhältlich. Zwischen den verfügbaren Geräten ist der Unterschied beim Stromverbrauch absolut gerechnet nicht sehr groß. Alte Modelle der heutigen Klasse F mit ca. 130 Litern und ohne Gefrierfach verbrauchen ca. 115 kWh professional Jahr, in der Klasse D sind es intestine 70 kWh. Die professional Jahr einsparbaren Stromkosten betragen damit ca. 20 Euro.

Einen kostengünstigen kompakten Kühlschrank ohne Gefrierfach mit der derzeit besten Effizienzklasse, um Strom zu sparen, erhält man zum Beispiel von Bomann für unter 300 Euro.

Bei größeren Kühlschränken mit Gefrierteil sieht die mögliche Ersparnis ganz anders aus: siehe Kühl-Gefrier-Kombis – auf Platz 3!

Platz 7:  Waschmaschine

Stromkosten-Einsparung professional Jahr:  40 Euro

Waschmaschinen bei AmazonBei Waschmaschinen ist die Ersparnis durch neuere Geräte besonders schwer vorherzusagen: Sie schwankt nicht nur zwischen den Modellen, sondern auch zwischen den Waschprogrammen. Neue Maschinen geben professional Waschprogramm und gewählter Wassertemperatur deshalb Hinweise auf den Stromverbrauch.

Alte Geräte verbrauchen oft über 200 kWh (bei 220 Waschgängen professional Jahr). Neue Geräte der Effizienzklasse A verbrauchen professional Jahr ca. 100 kWh (“gewichteter Energieverbrauch” für 220 Eco-Waschgänge) und können damit in so einem Fall ca. 40 Euro an Stromkosten einsparen.

Marken-Waschmaschinen in Klasse A z. B. von Miele kosten ca. 900 Euro oder mehr, andere Waschmaschinen in derselben Klasse z. B. von Haier schneiden aber bei den Kundenrezensionen und beim Sparen von Strom auch intestine ab und kosten unter 500 Euro. Viel günstiger in der Anschaffung wird es meist erst in der Effizienzklasse D – mit dann 50 % höherem Verbrauch.

Platz 6:  Geschirrspülmaschine

Stromkosten-Einsparung professional Jahr:  45 Euro

Spülmaschinen bei AmazonDie sparsamsten Geschirrspülmaschinen verbrauchen heute 40 % weniger Strom als ein zehn Jahre altes Prime-Modell. Als Customary geht man von 280 Spülgängen im Jahr aus, die bei Geschirrspülern der Energieeffizienzklasse A ca. 150 kWh Strom verbrauchen. Bei Geräten der Klasse E sind es ca. 260 kWh. Mögliche Ersparnis professional Jahr: ca. 45 Euro.

In Klasse A kosten allerdings alle erhältlichen Spülmaschinen derzeit noch mindestens ca. 1.000 Euro, erhältlich z. B. von Bosch. In der Effizienzklasse B summiert sich die jährliche Stromersparnis statistisch noch auf ca. 30 Euro, und die Geräte gibt es ab ca. 700 Euro z. B. von Bauknecht. Deutlich günstiger in der Anschaffung wird es erst in der Effizienzklasse D – mit dann quick 50 % höherem Verbrauch gegenüber Klasse A.

Platz 5:  Gefrierschrank

Stromkosten-Einsparung professional Jahr:  60 Euro

Gefrierschränke bei AmazonGefrierschränke und Gefriertruhen laufen continuous, denn der Inhalt darf im Allgemeinen nicht auftauen.

Sehr alte Geräte können manchmal Stromkosten von über 200 Euro professional Jahr verursachen. Typisch für zehn Jahre alte Geräte der (heutigen) Effizienzklasse F, die regelmäßig abgetaut werden, sind aber eher ein Stromverbrauch von 280 kWh und Stromkosten von ca. 110 Euro.

Gefrierschränke und -truhen der Klassen A und B gibt es (Ende 2022) noch nicht zu kaufen. Eine Tiefkühltruhe von Bauknecht mit 215 Liter Fassungsvermögen in der Effizienzklasse C verbraucht nur 132 kWh. Gegenüber einer vergleichbaren Truhe in Klasse F spart das jährlich bis zu 60 Euro an Stromkosten – bei Anschaffungskosten von unter 500 Euro.

Die Energieeffizienz-Label berücksichtigen dabei, dass größere Gefriergeräte immer mehr Strom benötigen als kleine. Ein Gefrierschrank von Bosch mit 70 Litern Fassungsvermögen, ebenfalls in Effizienzklasse C, verbraucht nur 105 kWh. Er kostet aber quick 700 Euro – und ist halt klein.

Platz 4:  Elektroherd

Stromkosten-Einsparung professional Jahr:  75 Euro

Elektroherde bei AmazonUnter einem Elektroherd wird meist die Kombination aus einem Backofen und elektrisch betriebenen Kochfeldern verstanden. Professional Jahr verbraucht ein solcher Elektroherd in einem Vier-Personen-Haushalt mehrere hundert kWh Strom, verantwortlich für 100 bis 200 Euro an Stromkosten.

Beim Kochfeld gibt es keine Energieeffizienzklassen, aber die Unterschiede sind groß: Gusseiserne Kochplatten verbrauchen viel mehr Strom als die heute üblichen Glaskeramik-Kochfelder. Induktions-Kochfelder sind noch einmal effizienter, aber auch am teuersten – und für Induktion müssen geeignete Töpfe und Pfannen angeschafft werden. Induktion verbraucht ausgehend von ca. 1.000 Watt und einer halben Stunde Kochen professional Tag ca. 180 kWh professional Jahr – bis zu 40 % weniger als Gusseisen-Platten. Induktionsherde sparen somit bis zu 50 Euro an Stromkosten.

Für den Backofen gibt es Energieeffizienzklassen, basierend auf dem Stromverbrauch der Backröhre und dem Ofeninnenraum. Sie haben bisher noch das “alte” Format von A+++ bis G und sind bei Herd-Kombinationen (inklusive Kochfeld) oft nicht angegeben. Typische 60 cm breite Öfen (mit ca. 70 Liter Innenraum) verbrauchen aber weniger als 1 kWh professional “Normbackvorgang” und somit bis zu 100 kWh bei 100 Backvorgängen professional Jahr. Gegenüber alten Backöfen mit 1,6 kWh bewirkt das eine jährliche Stromkostenersparnis von bis zu 25 Euro.

Als modernes energieeffizientes Gerät hilft zum Beispiel ein Herdset von SCHOEPF beim Sparen von Strom: Es verbraucht im Ofenbetrieb etwas unter 1 kWh professional Backzyklus, erwärmt Töpfe auf dem Kochfeld stromsparend mittels Induktion und kostet in der Anschaffung ca. 500 Euro.

Platz 3:  Kühl-Gefrier-Kombi

Stromkosten-Einsparung professional Jahr:  90 Euro

Kühlschränke bei AmazonWie Gefrierschränke (siehe Platz 5) laufen auch Kühlschränke meistens im Dauerbetrieb. Große alte Kühlschränke (eintürige Kühl-Gefrier-Kombinationen mit ca. 300 Liter Fassungsvermögen und Effizienzklasse F) können professional Jahr 300 kWh verbrauchen und damit Stromkosten von 120 Euro verursachen – auch wenn das Gefrierfach regelmäßig abgetaut wird.

Eine Kühl-Gefrier-Kombination der aktuellen Energieeffizienzklasse A – ebenfalls mit 300 Litern Stauraum – kommt dagegen auf einen Jahresverbrauch von unter 70 kWh. Die jährlichen Stromkosten reduzieren sich mit so einem Gerät dann um ca. 90 Euro. In Energieeffizienzklasse B gibt es deutlich mehr Geräte zur Auswahl, die jährliche Ersparnis gegenüber Klasse F liegt dann bei ca. 60–70 Euro.

Solche Kühl-Gefrier-Kombinationenen in Klasse A und B kosten um 1.000 Euro – beim aktuellen Prime-Modell von Haier sind es immerhin nur intestine 900 Euro. Manche Geräte in Klasse C oder D kosten nur ca. 600 Euro, und mit ihnen kann man professional Jahr immerhin auch 40 Euro an Stromkosten sparen – so etwa mit dem Kühlschrank von Bauknecht.

Platz 2:  Leuchtmittel

Stromkosten-Einsparung professional Jahr:  100 Euro
(bei Ersetzen von 4 Glühlampen oder 12 Halogenlampen)

LED-GlühbirneEnergiesparlampen sind immer besser geworden: heller, angenehm warmweiß, verzögerungsfrei, dimmbar, sparsamer, billiger in der Anschaffung.

Alte Glühbirnen mit 60 Watt sind professional Wintermonat (mit 7 Stunden am Tag) für ca. 5 Euro verantwortlich – professional Glühbirne. Der Verbrauch von vier Glühbirnen über das ganze Jahr liegt bei 300 kWh. Vergleichbare aktuelle, zum Beispiel die LED-Glühbirnen von Belns Melns, verbrauchen statt 60 Watt nur noch 7 Watt. Das bedeutet bei vier ersetzten Glühbirnen einen Jahresverbrauch von nur noch ca. 36 kWh und damit über 100 Euro an gesparten Stromkosten. Dabei kosten diese vier LED-Lampen insgesamt unter 20 Euro. Kein Wunder additionally, dass alte Glühbirnen in der EU nicht mehr verkauft werden.

Oft lohnt sich sogar ein Auswechseln von älteren Energiesparlampen gegen noch sparsamere neue. Und solltest du deinen Vorrat noch voll haben mit klassischen Glühbirnen: Wirf sie weg!

Halogenlampen, z.B. für Schrankwände oder Küchenzeilen, wirken aufgrund geringerer Leistung (z.B. 20 Watt) zunächst weniger verschwenderisch, werden aber oft in größerer Zahl eingesetzt – das gilt für Spot-Strahler wie auch kleine Stiftsockellampen. Vorsicht: Sie alle gibt es weiterhin als klassische Halogenlampen zu kaufen! Ersetze auch solche Lampen ganz durch passende LED-Lampen, die bei gleicher oder höherer Helligkeit nur 10 % verbrauchen – und wirf die alten Strahler weg.

Platz 1:  Trockner

Stromkosten-Einsparung professional Jahr:  130 Euro

Trockner bei AmazonBei Wäschetrocknern kannst du zwischen drei Technologien wählen: Ablufttrocknern, Kondenstrocknern und Wärmepumpentrocknern. Um viel Strom zu sparen, kommt aber nur ein Wärmepumpentrockner in Frage: Er verbraucht gegenüber anderen Trocknern weniger als die Hälfte.

Die Energieeffizienzklassen werden bei Trocknern erst ab 2023 auf die neuen Klassen A bis G umgestellt, bis 2024 bleibt es bei “A+++” für die höchste Effizienz. Der Stromverbrauch dieser Wärmepumpentrockner liegt bei ca. 180 kWh professional Jahr, ausgehend von typischen 160 Trockengängen. Aktuelle Abluft- und Kondenstrockner verbrauchen bei gleicher Nutzung ca. 500 kWh. In Stromkosten bedeutet das: Ein alter Kondensationstrockner ist für ca. 200 Euro professional Jahr verantwortlich. Der Kauf eines neuen Wärmepumpentrockners der Klasse A+++ reduziert die Stromkosten unmittelbar um ca. 130 Euro jährlich.

Typische Preise liegen hier zwischen 500 und 1.000 Euro. Ein beliebter Trockner von AEG hat einen gewichteten jährlichen Verbrauch von 177 kWh und kostet ca. 800 Euro. Es muss jedoch kein Markengerät sein: Ein Trockner von Beko kommt auf den gleichen Verbrauch und kostet ca. 500 Euro. In der nächsten Effizienzklasse A++ kann man bei der Anschaffung noch mal weitere hundert Euro sparen, der Stromverbrauch ist dann aber quick 50 % höher.

Besonders beim Trockner werden Sparfüchse allerdings lächeln: Viele Haushalte kommen ohne ihn aus und trocknen ihre Wäsche vollständig an der Luft. Der Trockner ist von allen Haushaltsgeräten am wenigsten wichtig und bietet aus diesem Grund sogar noch größeres Potenzial, Strom zu sparen: nämlich wenn man ihn abschafft.




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