
Denn Microsoft hat in einem Blogbeitrag bekannt gegeben, dass man Office Insider zu Microsoft 365 Insider umtauft und mit dieser Umbenennung kommen auch diverse Änderungen mit sich. Überraschend ist der neue Name nicht, denn der Redmonder Konzern hat bereits in den vergangenen Jahren die Marke Office in ihrer bisherigen Form zurückgedreht und vor allem die Online-Büroanwendungen in Richtung des Namens Microsoft 365 positioniert. Das spiegelt sich nun auch im Insider-Programm wider, schreibt das Unternehmen.
Neuer Name, breiteres Anwendungsgebiet
Mit dem Namen ändert sich auch der Anwendungsbereich, so Microsoft: „Vielleicht habt ihr schon bemerkt, dass wir Themen hinzugefügt haben, die über die traditionellen Office-Anwendungen hinausgehen, wie Teams und Forms. Wir werden unseren Blog weiter ausbauen, um Funktionen, Anwendungen und Dienste unter dem Dach von Microsoft 365 vorzustellen.“ Die dritte große Änderungen betrifft die Release Notes, diese werden künftig auf Learn.microsoft.com veröffentlicht.
Diese Änderungen werden allerdings nicht von heute auf morgen umgesetzt. Zwar startet die Umstellung sofort, Updates sind aber bis März zu erwarten. Allzu viel müssen bisherige Insider nicht tun bzw. werden sie in der Praxis kaum etwas mitbekommen: „Es gibt keine Auswirkungen auf Office Insider-Updates. Apps im Current Channel (Preview) und Beta Channel erhalten weiterhin automatisch Insider-Updates“, schreibt Microsoft und betont, dass Insider von sich aus nichts unternehmen müssen.
Eine Anmerkung gibt Microsoft den Nutzern aber auf den Weg: „Einige Microsoft 365-Apps werden möglicherweise über einen anderen Preview-Kanal veröffentlicht, was wir im Abschnitt ‚Verfügbarkeit‘ unserer Blogbeiträge vermerken. Sofern nicht anders angegeben, werden Insider-Updates über den Beta-Kanal und den aktuellen Kanal (Vorschau) bereitgestellt.“
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