
So hat es Elon Musk vor Kurzem bei Twitter besttigt. Das Ganze soll in Form eines neuen Bezahl-Abonnements kommen. Die genauen Konditionen fr das Angebot stehen derzeit aber noch nicht fest, vermutlich steckt der Konzern mitten in der Ausarbeitung der neuen Plne. Zuletzt ging so etwas aber schnell.
Twitter muss Geld verdienen – so viel ist klar. Zuletzt kam das Unternehmen in die Schlagzeilen, da die Miete fr Bros nicht gezahlt wurde und man stattdessen anfing, das Inventar zu verkaufen. Schon vor der bernahme war Twitter bereits wirtschaftlich schlecht gestellt. Das neue Management hat deshalb den Rotstift angesetzt. Nach der bernahme bleiben dann auch noch wichtige Werbekunden weg.
Nun widmet sich Noch-CEO Elon Musk den Beschwerden der Nutzer ber zu viel Werbung. Die Werbung ist die wichtigste Einnahmequelle des Netzwerks, darauf verzichten will Musk nicht. Es wird aber eine Option geben, sich als Nutzer ein werbefreies Twitter zu erkaufen, kndigt Musk an.
Andeutungen gab es schon
Man werde nun „Schritte“ unternehmen, um das Problem der zu hufigen Werbeeinblendungen auf Twitter anzugehen. Die Werbung selbst nehme derzeit zu viel Platz ein. Schlielich bekrftigte Musk, dass es eine neue, teurere Abonnementstufe geben wird, die die Werbung vollstndig entfernt. berlegungen dahingehen gab es schon lnger, nur wurde es bislang nicht konkret. Musk hatte bereits Mitte Dezember 2022 angedeutet, dass in diesem Jahr ein vollstndig werbefreies Abonnement eingefhrt werden knnte.
Damals sagte Musk zudem, es sei geplant, dass Twitter Blue-Abonnenten mit ihrem derzeitigen Tarif nur halb so viel Werbung sehen wrden wie die derzeit kostenlosen Nutzer.
Infografik: Twitter hat 424.000 blaue Haken
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